Es ist uns wichtig, allen Schülerinnen und Schülern sowie deren Eltern Hilfestellungen in verschiedensten Bereichen zu geben - seien es Fragen zur Schullaufbahn, zur Berufswahl oder Themen, die mit unserer Schulpsychologin besprochen werden sollen.
Innerschulische Hilfsangebote und Unterstützung:
- Schulpsychologinnen: Vera Larisch, Marion Teich
- Schulsozialarbeit: Elliot Kudawoo, Katarzyna Haduch
- Schullaufbahnberatung: Barbara Schönberger
- Jungen- und Mädchenbeauftragte: Barbara Raupach, Jovica Lojpur
- Berufsberatung: Barbara Schönberger, Anton Bartl
Weitere hilfreiche außerschulische Links:
Informationen zur Projektpräsentation der 9. Klassen
Im Schuljahr 2023/2024 lautet das klassenübergreifende Thema:
Tourismus
Dazu werden in jeder Klasse verschiedene Arbeitsthemen angeboten. In den folgenden Dokumenten erfahren Sie alle weiteren Bestimmungen und Vorgaben. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Deutschlehrkraft Ihres Kindes.
Wichtige Informationen für Eltern / Schülerinnen und Schüler:
- Vorgaben zum Portfolio
ABGABE des Portfolio: Freitag, 03.02.2023 bei der Fachlehrkraft!
PRÄSENTATIONSTERMINE: Die Projektpräsentationen finden an folgenden Tagen statt:
Dienstag, 06.02.2024 Projektpräsentation 9c
Mittwoch, 07.02.2024 Projektpräsentation 9a
Donnerstag, 08.02.2024 Projektpräsentation 9b
Päckchenaktion 2022/23
Nachdem Corona uns in vielerlei Hinsicht ausgebremst hat, waren wir froh, dass wir dieses Schuljahr endlich wieder an der Päckchenaktion für die Ukraine teilnehmen konnten. Seit Jahren unterstützen wir als Schule mit dieser Aktion in der Weihnachtszeit Kinderkrankenhäuser, Kinderhospize und Behindertenheime, die sich um Kinder kümmern, welche immer noch mit den Nachwirkungen des Reaktorunfalls in Tschernobyl zu kämpfen haben.
Dieses Jahr war es umso wichtiger wieder an der Aktion teilzunehmen, da sich die Lebensumstände vieler Kinder in der Ukraine durch den dort herrschenden Krieg zusätzlich verschlechtert haben. Mit unserem Beitrag hoffen wir, wenigstens für einige Kinder ein Lächeln ins Gesicht gezaubert zu haben, wenn sie ihre Weihnachtspäckchen öffnen.
Danke an alle, die so fleißig mitgemacht haben und wir hoffen, dass sich nächstes Jahr noch mehr Schülerinnen und Schüler daran beteiligen!
Marion Groß
Im Rahmen des Biologieunterrichts führen wir in den 6. Klasse ein Tierparkprojekt durch. Dabei lernen die Schülerinnen und Schüler ein selbstgewähltes Tier durch eigene Beobachtungen genauer kennen.
Nach einer Vorbereitungsphase in der Schule, in der Gruppen gebildet, Tiere gewählt und erste Vorarbeiten geleistet werden, starten wir in den Tierpark. An drei aufeinanderfolgenden Tagen besuchen wir den Tierpark Hellabrunn. Vor Ort werden die Kinder von der Tierparkschule betreut und unterstützt.
In mehreren Beobachtungsphasen lernen die Schülerinnen und Schüler ihre Tiere immer besser kennen. Es werden unter anderem Zeichnungen angefertigt und ein Gehegeplan erstellt. Die ein oder andere Gruppe kommt ins Gespräch mit Tierpflegern und auch Besuchern.
Das Projekt bildet für die Kinder eine gute Gelegenheit lebendige Tiere zu erleben und zu beobachten. Daneben werden aber auch soziale Kompetenzen und Eigenständigkeit trainiert.
Abgeschlossen wird das Projekt in der Schule mit dem Anfertigen einer Projektmappe.
Skilager in Zell am Ziller
Bereits zu einer festen Tradition im Schuljahr hat sich das Skilager der 7. Jahrgangsstufe entwickelt und so fieberten unsere Schülerinnen und Schüler dem sportlichen Highlight auch schon Wochen vorher entgegen. Voller Vorfreude wurden das Gepäck und die Skiausrüstung im Bus verstaut und die Eltern verabschiedet. Mit dem Enzianhof in Zell am Ziller nahm man sich jene malerisch gelegene Unterkunft zum Ziel, mit der man auch in den Vorjahren beste Erfahrungen machte. Ohne viel Zeit zu verlieren ging es vor Ort auf die Bretter und die ersten Pistenkilometer wurden schnell gesammelt. Aber auch die Wintersportneulinge sollten auf ihre Kosten kommen: Nach einigen Aufwärmübungen feilten sie täglich so konzentriert an ihrer Technik, dass der Hüftschwung rasch auch für die längeren und steileren Abfahrten reichte. Spieleabende, eine Fackelwanderung und die Zimmerolympiade, bei der die Sauberkeit der Stuben, der Lärmpegel und das Vorstellen einer kreativen Darbietung vor genau prüfenden Lehreraugen und -ohren begutachtet wurden, sorgten aber nicht nur für jede Menge Spaß und Abwechslung, sondern auch dafür, dass der Akku wieder für die Abfahrten am kommenden Tag aufgeladen wurde. Bei diesem Eifer staunten die Lehrerinnen und Lehrer am letzten Tag nicht schlecht, als sie sahen, wie ihre Schützlinge da die Pisten herunterfuhren. Dafür gab es wiederum ein Sonderlob – im Gegenzug bedankten sich die Skifahrerinnen und Skifahrer für die Ausbildung und ganz besonders bei Herrn Hermann für die tolle Organisation und die großartige Woche.
Rückblick:
Endlich – das Skilager für die 7. Klassen findet nach längerer Pause wieder statt
Aus diesem Grund fuhren elf Lehrkräfte für ein Wochenende ins Skigebiet nach Zell am Ziller, um die Pisten und die Unterkunft zu testen. Die skierfahrenen Lehrerinnen und Lehrer erhielten von dem staatlich geprüften Skilehrer Herr Hermann zudem eine Fortbildung, um ihre Kenntnisse im Skiunterricht aufzufrischen. Somit ist gewährleistet, dass auch unerfahrene Kinder Spaß im Schnee und am Skifahren haben werden und so Schritt für Schritt das Skifahren erlernen.
Das große Skigebiet bietet Möglichkeiten für absolute Fahranfänger wie auch fortgeschrittene Skifahrer und Abwechslung bei den Pisten. Auch der Übungshang, an dem manche Kinder an das Skifahren herangeführt werden, ist abwechslungsreich gestaltet. In einem abgesperrten Bereich können die Schülerinnen und Schüler ihr Können bei einer gut gesteckten Slalomabfahrt unter Beweis stellen. Klarer Sieger war unter den Lehrkräften Herr Hermann.
Sehr ansprechend ist die Unterkunft am Ort. Oben am Berg, direkt am Lift gelegen, befindet sich der Enzianhof, mit einer wunderbaren Aussicht in die Berge und über das Tal. Die Schülerinnen und Schüler werden dort in modernen und sehr geräumigen Mehrbettzimmern mit Bad und WC untergebracht sein. Außerdem erwartet die Kinder jeden Morgen ein reichhaltiges Frühstücksbuffet und abends eine warme Mahlzeit. Beides schmeckte den Lehrkräften hervorragend.
Nach diesem Wochenende und den Tagen im Schnee waren alle teilnehmenden Lehrkräfte sehr begeistert von dem Skigebiet und der Unterkunft. Alle freuen sich sehr auf das Skilager im nächsten Schuljahr und die Zeit mit den Jugendlichen im Schnee!
Wie viele andere städtische Münchner Realschulen in der Zeit zwischen 1965 und 1975 ging die Adalbert-Stifter-Realschule 1965 aus der Zweigstelle einer bestehenden Schule, der Städtischen Fridtjof-Nansen-Mittelschule für Knaben, hervor. Platz fand man in dem wunderschönen Jugendstilgebäude an der Flurstraße. Die Städtische Adalbert-Stifter-Realschule wurde im Jahr 1965 als Realschule für Mädchen und Buben gegründet.
Im März 1966 erhielt sie ihren Namen. Dieser soll an den Maler und Schriftsteller der Biedermeierzeit erinnern. Durch bildungspolitische Reformen hat Adalbert Stifter versucht, die sozialen Verhältnisse zu verbessern.
Das 1904 erbaute Jugendstilgebäude mitten im Wohngebiet von Haidhausen steht unter Denkmalschutz. Neben der Realschule ist hier auch eine Grundschule untergebracht. Auf dem Schulgelände befinden sich moderne Sportanlagen mit Schwimmhalle, Mehrzwecksporthalle, Sportplatz und ein Freigelände in parkähnlicher Umgebung.
Aus der Geschichte unserer Schule
- 1965 Gründung der ASR unter der Leitung von Herrn Ernst Baßler. Da er die Werke Adalbert Stifters leidenschaftlich gerne las, schlug er bei der Namensgebung "Adalbert Stifter“ vor.
- Die ASR war die erste Realschule für Knaben und Mädchen (Koedukation) in München, an der die Mädchen nach dem Knabenlehrplan unterrichtet wurden.
- Bereits 1967/68 konnten die Mädchen den mathematischen Zweig, die Wahlpflichtfächergruppe I, wählen. Besonders gewichtet wurde die naturwissenschaftlich-technische Bildung.
- Seit 1967 führt die Adalbert-Stifter-Realschule die Wahlpflichtgruppen I und II.
- 1969/72 wurde die Schule renoviert. Dem Stil der Bauzeit entsprechend zeigt das Schulhaus auch heute noch die herausragenden dekorativen Elemente des Jugendstils; das Gebäude steht heute unter Denkmalschutz.
- 1983/84 erhielt die Schule durch die Einführung des Wahlpflichtfaches Informatik neue Impulse. Partnerschaften („Schule und Wirtschaft“) wurden mit der Firma Pfanni und der Münchner Stadtsparkasse abgeschlossen; damit reagierte die Schule sehr früh auf die neuen wirtschaftlichen Gegebenheiten.
- 1987 bis 2001 übernahm Herr Friedrich Ilmberger die Leitung der Schule.
- 2001 bis 2016 führte Frau Beate Eilberg als Rektorin die ASR.
- Von August 2016 bis September 2017 war Herr M. Baum unser kommissarischer Schulleiter.
- Seit Oktober 2017 leitet Frau Jolanta Nowak die Schule.